Herr Grasberger, weshalb wurde das ROMA Portal entwickelt?
Arnold Grasberger: Das ROMA Portal ist der digitale Werkzeugkasten für unsere meist handwerklich orientierten Fachpartner. Es stellt alle Werkzeuge zur Verfügung, um die Zusammenarbeit mit ROMA effizienter und effektiver zu machen. So entlasten wir unsere Kunden bei Routineaufgaben. Tätigkeiten auf der Baustelle und im Büro verschmelzen. Im ROMA Portal ist die ganze Palette der unterschiedlichen ROMA Apps und digitalen Tools zentral auf einer Plattform zu finden, z. B. Konfigurator, alle Downloads aus dem Fachpartnerbereich, Apps, Planungs- und Beratungstools, etc.
Was war beim Aufbau des ROMA Portals wichtig?
Arnold Grasberger: Besonders wichtig war uns die einfache Bedienung, ein optisch ansprechendes Design und dass es für alle Endgeräte geeignet ist. Daneben erforderten unsere hohen Anforderungen an Datenschutz hohe Sorgfalt. Deshalb findet der Betrieb des ROMA Portals in den eigenen Rechenzentren von ROMA statt. Und es war uns eine Herzensangelegenheit den Fokus auf praxisbezogenen Fachpartneranforderungen zu legen und nicht auf Theorie. Wir haben vorher 150 intensive Kundengespräche geführt, damit wir diese digital besser unterstützen können. So können sich die Mitarbeiter unserer Fachpartner auf das Wesentliche konzentrieren. Mit dem Feedback, das wir erhalten, entwickeln wir das Portal auch stets weiter.
An wen ist das ROMA Portal gerichtet?
Arnold Grasberger: Das ROMA Portal ist für alle ROMA Fachpartner und ihre Mitarbeiter gedacht. Auch für Fachpartner, die bereits den Online-Produktkonfigurator ROMAconnect einsetzen, ist es als ergänzendes Werkzeug zu verstehen, da dort alle Anwendungen gebündelt an einem Ort zu finden sind. Digitalisierung ist eine Reise, für uns im gleichen Maße wie auch für unsere Fachpartner. Mit dem ROMA Portal haben wir einen wichtigen Schritt in die richtige Richtung gemacht.
Danke an Herrn Grasberger für das Interview.