Die Wetterseite am Haus ist der Bereich der Fassade, der am stärksten mit Regen, Wind und anderen Witterungseinflüssen konfrontiert ist. Wer die Wetterseite des Hauses schützen möchte, sollte frühzeitig auf die richtigen baulichen Maßnahmen setzen – etwa durch geeignete Fassadenverkleidungen, witterungsbeständige Materialien oder außenliegenden Sonnenschutz wie Rollladen, Raffstoren und Textilscreens von ROMA. Diese leisten nicht nur Wärmeschutz, sondern auch wirksamen Schutz vor Wind, Schlagregen und Verwitterung.
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Betroffene Hausseite: In Mitteleuropa ist meist die Westseite am stärksten von Regen und Wind betroffen (häufig auch Südwest-/Nordwestseite).
Typische Belastungen: Schlagregen, Winddruck, Feuchtigkeit in Fassade, Fenster und Türen.
Anzeichen: Algenbefall, Putzschäden, Feuchtigkeit oder Schimmel an Fensterrahmen.
Schutzmaßnahmen: wetterfeste Fassadenverkleidung, Rollladen, Raffstoren, Textilscreens, Vordächer und Dachüberstände.
Zusatznutzen: Energieeffizienz, Wärmeschutz, Blendschutz, Sichtschutz, Insektenschutz und Smart-Home-Anbindung.
Die Wetterseite des Hauses ist in unseren Breitengraden meist die Westseite – hier trifft Schlagregen besonders häufig auf die Fassade. Je nach Lage des Gebäudes kann aber auch die Südwest- oder Nordwestseite betroffen sein. Die typische Belastung: starker Wind , horizontaler Regen , Feuchtigkeitseintrag in Fassadenbauteile und Fensteranschlüsse.
Die Wetterseite lässt sich anhand verschiedener Faktoren identifizieren:
Wind- und Niederschlagsrichtung : In Mitteleuropa kommt der Regen meist aus westlichen Richtungen. Ein Blick auf regionale Wetterdaten kann hier Aufschluss geben.
Spuren an der Fassade : Algenbefall, Putzabplatzungen oder sichtbare Verfärbungen deuten häufig auf die Wetterseite hin.
Feuchtigkeit in der Fensterlaibung : Kondensat, Schimmel oder aufgequollenes Holz an bestimmten Fensterseiten sprechen für starke Witterungseinwirkung.
Lageanalyse : Bei freistehenden Häusern mit exponierter Westseite ist diese meist automatisch die Wetterseite. Bei Reihenhäusern oder Schutz durch Nachbargebäude kann sich die Wetterseite verlagern.
Ein qualifizierter Fachbetrieb kann die Wetterseite fachgerecht bestimmen und gezielt Maßnahmen zum Schutz empfehlen.
Ein ungeschützter Fassadenbereich kann durch ständigen Feuchteeintrag Schaden nehmen: Risse, Schimmelbildung und reduzierte Wärmedämmung sind häufige Folgen. Auch Holzverkleidungen oder Fensterrahmen verwittern schneller.
Neben baulichem Schutz durch Vordächer oder Verkleidungen ist besonders der funktionale Außenschutz durch Rollladen, Raffstoren oder Textilscreens sinnvoll – speziell bei stark bewitterten Fensterflächen.
Die richtige Kombination aus Materialwahl, Konstruktion und beweglichem Wetterschutz sorgt für maximale Langlebigkeit:
Eine dauerhafte Lösung ist das Verkleiden mit witterungsbeständigen Materialien wie
Faserzement,
Aluverbundplatten
oder behandelten Hölzern.
Wer die Wetterseite des Hauses dauerhaft schützen will, sollte auf hinterlüftete Fassaden mit schlagregensicheren Materialien setzen. Nur so kann Feuchtigkeit zuverlässig abtrocknen, bevor sie Schäden an der Bausubstanz verursacht – das ist entscheidend für die Langlebigkeit der gesamten Gebäudehülle.
Rollladen bieten Blendschutz am Arbeitsplatz , Wärmeschutz , Schallschutz und insbesondere Wetterschutz – ideal für Fenster auf der Wetterseite . Der geschlossene Rollladenpanzer schützt Scheibe, Rahmen und Laibung vor Nässe und Winddruck.
Textilscreens sind witterungsbeständig , hagel- und windstabil bis zu 120 km/h . Sie bieten Sicht- und Sonnenschutz – und helfen, empfindliche Glasflächen vor Regenbelastung zu schützen. Raffstoren bieten zusätzlich flexible Lichtlenkung und sind besonders bei großen Fensterflächen eine attraktive Option.
Architektonische Maßnahmen wie Vordächer, Dachüberstände oder feststehende Blenden reduzieren den direkten Regen- und Windeintrag an der Wetterseite. Besonders über Fenstern und Türen verhindern sie, dass Wasser ungehindert auf Fassadenflächen trifft. Gleichzeitig verlängern sie die Lebensdauer von Fensterrahmen, Rollladen und Putz.
In Kombination mit intelligentem Sonnenschutz entsteht ein optimal geschützter Fassadenbereich , der sowohl funktional als auch gestalterisch überzeugt.
ROMA Produkte lassen sich problemlos in Smart Home Systeme integrieren – z. B. per App, Funk oder Sonnen-/Wettersensor. Besonders für Wetterseiten ist das ein Vorteil: Systeme reagieren automatisch auf Wetterumschwünge und fahren Schutzvorrichtungen bei Regen oder Wind selbstständig aus.
Wer die Wetterseite am Haus schützen möchte, sollte auf einen intelligenten Mix aus baulichem Schutz und modernem Sonnenschutzsystem setzen. ROMA bietet Lösungen, die weit über klassischen Sonnenschutz hinausgehen – sie schützen Fenster, Fassade und Wohnräume zuverlässig vor Witterung und steigern dabei Wohnkomfort und Energieeffizienz.
In Mitteleuropa ist meist die Westseite des Hauses am stärksten von Wind und Regen betroffen. Je nach Gebäudeausrichtung und Umgebungsbebauung kann aber auch die Süd- oder Nordwestseite zur Wetterseite werden. Sichtbare Feuchtigkeitsspuren an Fassade oder Fensterrahmen geben oft erste Hinweise.
Ohne Schutz dringt Feuchtigkeit in die Bausubstanz ein, es drohen Schäden an Putz, Holz oder Dämmung. Zudem kann eindringende Nässe zu Schimmelbildung und Energieverlusten führen – mit spürbaren Auswirkungen auf Wohnkomfort und Gebäudewert.
Mit witterungsbeständigen Materialien wie Faserzement, Aluminium oder behandeltem Holz. Wichtig ist dabei eine hinterlüftete Konstruktion, die Feuchtigkeit schnell abtrocknen lässt, sowie eine schlagregendichte Ausführung im Bereich der Anschlüsse und Übergänge.
Außenliegende Rollladen, Raffstoren und Textilscreens schützen Fenster und Fassade effektiv vor Regen, Wind und UV-Strahlung. Der geschlossene Sonnenschutz wirkt wie eine schützende Hülle – er verlängert die Lebensdauer von Fenstern, reduziert Feuchtigkeitseintrag und bietet gleichzeitig Wärme-, Sicht- und Blendschutz.